LUVOS Heilerde ultrafein 750 g
Schnell und effektiv gegen Sodbrennen
Dank ihrer herausragenden Säurebindungskapazität wirkt Luvos-Heilerde als natürliches Antazidum, indem sie schnell und effektiv überschüssige Magensäure neutralisiert. Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Luvos-Heilerde ist das einzige Arzneimittel in Deutschland, das mit dem Wirkstoff Heilerde gegen Sodbrennen, säurebedingte Magenbeschwerden und Durchfall zugelassen ist. Eine Studie bestätigt, dass Luvos Heilerde schnell, effektiv und sicher wirkt.
Natürliche Hilfe bei Durchfall
Luvos-Heilerde hat sich auch zur Therapie von Durchfallerkrankungen bewährt, die häufig durch bestimmte Bakterien bzw. deren Stoffwechselprodukte verursacht werden. Diese werden von Luvos-Heilerde gebunden und mit dem Stuhl ausgeschieden, die gestörte Darmflora findet sanft und ohne Nebenwirkungen zu ihrer natürlichen Balance zurück.
Artikelnummer: | 05039403 |
Anbieter | Heilerde-Gesellschaft Luvos Just GmbH & Co. KG |
Darreichungsform | Pulver |
Inhalt | |
Grundpreis: | 19,80 € / 1 kg |
Weitere Produktinformationen
Beipackzettel
Otto-Hahn-Straße 23
61381 Friedrichsdorf
Deutschland
Webseite: https://www.luvos.de
Tel: +49 6175 9323-0
E-Mail: info@luvos.de
Impressum: https://www.luvos.de/54/Impressum
Produktinformationen
Pulver zur Einnahme
Anwendungsgebiete:
Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei
- Sodbrennen
- säurebedingten Magenbeschwerden
- Durchfall
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen in Wasser (z.B. ein Glas).
Dauer der Anwendung?
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen länger andauernde oder unklare Beschwerden im Magen-Darm-Bereich auftreten, bzw. wenn Sie sich nach 2 Tagen bei Durchfall nicht besser oder gar schlechter fühlen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Messlöffel | 2-mal täglich | morgens vor der ersten Mahlzeit und vor dem Schlafengehen |
Bei starken Beschwerden: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1-2 Messlöffel | 3-mal täglich | morgens vor der ersten Mahlzeit, mittags und vor dem Schlafengehen |
Die Einnahme sollte in 1-2-stündigem Abstand zu anderen Arzneimitteln erfolgen. | |||
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. | |||
- Traditionell angewendet als mild wirkendes Arzneimittel bei Durchfall, Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 g Pulver
1 g Heilerde
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.